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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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14.09.2020

kunst@zukunft.LD: Schülerinnen und Schüler des Max-Slevogt-Gymnasiums trotz Absage des Scharfenberger-Kunstpreises kreativ - Stadt Landau zeigt Werke digital

Wie wird unsere Stadt in Zukunft aussehen? Wie werden wir wohnen? Wie werden wir uns fortbewegen? Um diese Fragen sollte es beim diesjährigen Scharfenberger-Kunstpreis gehen, der in Landau im Rahmen eines Schulwettbewerbs alle zwei Jahre an die besten Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler verliehen wird. Wie so vieles im Schuljahr 2019/2020 musste aber auch die Verleihung des Kunstpreises Corona-bedingt entfallen. Für Schülerinnen und Schüler des Max-Slevogt-Gymnasiums war das allerdings kein Grund, ihre Wettbewerbsbeiträge nicht zuhause fertigzustellen– ganz im Gegenteil! Fotos der dabei entstandenen Modelle und Bilder sind jetzt auf der städtischen Internetseite unter www.landau.de/scharfenbergerpreis zu sehen.

„Ich bin sehr dankbar, dass die Schule die Initiative ergriffen hat, uns auf dieses künstlerische Engagement aufmerksam zu machen. Und vor allem bin ich begeistert, mit wie viel Hingabe die Schülerinnen und Schüler sich in diesem besonderen Corona-Jahr ans Werk gemacht haben“, betont Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. „Es sind viele unglaublich sehenswerte Arbeiten entstanden, die das Thema «kunst@zukunft.LD» auf ganz unterschiedliche Weise interpretieren und von großem Ideenreichtum, Kreativität und künstlerischen Fertigkeiten zeugen.“ Da die Preisverleihung sowie die damit einhergehende Ausstellung der Werke im Frank-Loebschen-Haus in diesem Jahr nicht stattfinden könne, sei es ihm wichtig, die Modelle und Bilder der Schülerinnen und Schüler des MSG zumindest virtuell für Betrachterinnen und Betrachter zugänglich zu machen. „Das soll auch eine Motivation für die Schulen sein, beim nächsten Wettbewerb wieder mit viel Interesse an der Kunst teilzunehmen und sich in vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen auszuprobieren“, so der Schul- und Kulturdezernent.

Der Scharfenberger-Kunstpreis wird durch eine Schenkung des 1989 verstorbenen Architekten Karl Scharfenberger ermöglicht und normalerweise alle zwei Jahre verliehen.

 

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