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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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24.02.2022

Unifusion zwischen Landau und Kaiserslautern wird konkret - Landaus OB Hirsch begrüßt »Einigung auf Augenhöhe«

Die Technische Universität Kaiserslautern und der Campus Landau der Universität Koblenz-Landau werden zur Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU). Die jetzt von den Senatsausschüssen verabschiedete gemeinsame Grund- und Wahlordnung soll zum 1. Juli dieses Jahres in Kraft treten und damit einen wichtigen Meilenstein der Universitätsfusion markieren. Bis im Jahr 2024 eine neue Präsidentin oder ein neuer Präsident ihr oder sein Amt antritt, bilden Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter, Präsident der Technischen Universität Kaiserslautern, und Prof. Dr. Gabriele Schaumann, Vizepräsidentin der Universität Koblenz-Landau, eine präsidiale Doppelspitze. Landaus OB Thomas Hirsch begrüßt die Einigung auf Augenhöhe.

„Unsere Universität ist für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Landau und für die ganze Südpfalz von großer Bedeutung“, betont Hirsch. „Deswegen haben wir die Entwicklung unserer Uni genau im Blick und begrüßen daher den wichtigen Schritt, der jetzt mit einer gemeinsamen Grund- und Wahlordnung gemacht wurde. Der Rahmen für die kommenden Jahre und die endgültige Zusammenführung der TU Kaiserslautern und des Campus Landau der Universität Koblenz-Landau ist somit abgesteckt und wir freuen uns, dass Landau künftig einer von zwei gleichberechtigten Standorten der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau sein wird. Es ist gut, dass das auch im Namen sichtbar wird.“ Neben der Freude über die gelungene Namensgebung mit Repräsentation beider Standorte sei es zudem erfreulich, dass es in jüngster Zeit auch in finanzieller Hinsicht wichtige positive Bewegungen seitens des Landes gegeben habe, so Landaus Stadtchef.

„Die Augenhöhe im Prozess, der das künftige Miteinander entwickelt, ist für eine gedeihliche Zukunft der neuen Universität sehr wichtig. Ich glaube, dafür wurde jetzt eine gute Lösung gefunden“, so OB Hirsch abschließend.

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