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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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04.09.2020

Unifusion: Landaus OB Hirsch als Sachverständiger zur Anhörung im rheinland-pfälzischen Landtag

Der vom Land vorgelegte Entwurf des Gesetzes zur Neustrukturierung der Unistandorte Landau, Kaiserslautern und Koblenz wird am kommenden Dienstag, 8. September, im rheinland-pfälzischen Ausschuss für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur beraten. Oberbürgermeister Thomas Hirsch, zugleich stellvertretender Vorsitzender des rheinland-pfälzischen Städtetags, ist als Sachverständiger zur Anhörung in den Landtag geladen. Corona-bedingt findet die Sitzung als Videokonferenz statt und beginnt um 14 Uhr.

In seiner Stellungnahme wird der OB unter anderem die Bedeutung der Universität für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Landau betonen und erklären, dass der Neubildungs- und Zusammenführungsprozess gemeinsam mit der Stadt Kaiserslautern und der dortigen TU engagiert und motiviert angegangen werde. Er wird aber auch seine Besorgnis über den derzeitigen Fusions- und Ausgliederungsprozess zum Ausdruck bringen und unter anderem nachdrücklich dafür werben, die Hochschulstrukturreform mit ausreichenden Geldern und Personal auszustatten. Mit Blick auf die Stadtentwicklung brauche es außerdem einen verlässlichen Zeitplan, um die Leistungs- und Handlungsfähigkeit der Studienorte sowie der Städte und Regionen dauerhaft zu sichern.

Die Sitzung des Ausschusses samt Anhörung ist öffentlich und kann über den Landtag Live Kanal 1 unter www.landtag.rlp.de/?id=750 verfolgt werden.

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