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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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06.08.2013

Städtisches Konzertabo ausabonniert - Abonnements für die Reihen 2 bis 4 bis 30. August

Das seit Jahren erfolgreich laufende Abonnement 1, das sogenannte Konzertabo der städtischen Kulturabteilung, ist in dieser Saison zum ersten Mal komplett ausabonniert. Für den freien Verkauf, der am 2. September beginnt, sind nur noch Stehplatzkarten erhältlich. Das betrifft die beiden Konzerte mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz am 26. September mit Karl-Heinz Steffens am Pult und dem Solisten Reinhold Friedrich und am 3. Mai mit der Geigerin Baiba Skride unter der Leitung Alejo Pérez, sowie die Konzerte mit der Lautten Compagney am 19. November und am 4. Februar mit dem kammerorchesterbasel, der Cellistin Sol Gabetta und dem Dirigenten Giovanni Antonini.
 
Für das in Zusammenarbeit mit der Stiftung Villa Musica veranstaltete Aboplus-Konzert am 15. März mit Pinchas Zukermann und seinen Chamber Players gibt es ab 2. September auch noch Sitzplatzkarten.
 
Abonnements für die Aboreihen 2 bis 4 können in der Kulturabteilung im Rathaus noch bis 30. August gezeichnet werden.
 
Die Theaterfassung von Daniel Kehlmanns Roman „Die Vermessung der Welt“ in der Inszenierung der Hamburger Kammerspiele eröffnet am 1. Oktober die Abonnementreihe 2. Zum Wagner-Jahr gastiert die Tschechische Oper Prag am 8. November mit seinem packenden Frühwerk „Der fliegenden Holländer“ in der Landauer Jugendstil-Festhalle. Historische Schlüsselwerke des Modern Dance zu klassischer Musik zeigt die Limòn Dance Company New York am 6. Februar. Einen selbstironischen Blick hinter die Kulissen des Opernbetriebs bietet die komische Oper Viva La Mamma in einer Inszenierung des Pfalztheaters Kaiserslautern am 6. Mai.
 
„Frau Müller muss weg“ heißt es am 12. November im Rahmen des Abonnement 3. Die beliebten Fernsehschauspieler Claudia Rieschel, Wolfgang Seidenberg, Gerit Kling und Andrea Lüdke sorgen in der Erfolgskomödie von Lutz Hübner für beste Unterhaltung. Ohne Worte, aber nicht minder amüsant entführt die Familie Flöz mit ihrem Maskenspiel am 12. Dezember im „Hotel Paradiso“ in einen Alpen-Traum voll von schwarzem Humor. Ron Williams schlüpft am 30. Januar in die Rolle des großen schwarzen Sängers, Platten- und Filmproduzenten, Harry Belafonte. Dabei wird er nicht nur der berühmten „Banana Boat Song“ interpretieren. Populäre Melodien erklingen auch am 26. März, wenn das Pfalztheater Kaiserslautern seine frische Version von Künneckes Erfolgsoperette „Der Vetter aus Dingsda“ zum Besten gibt.
 
In komödienhafter Form hat George Tabori sich dem Trauma der Shoah gewidmet. Seine Farce „Mein Kampf“ wird zum Auftakt der Abonnementreihe 4 am 24. Oktober in der Inszenierung des Theaters Poetenpack Potsdam zu sehen sein. Am 27. November präsentieren Sabine Fischmann und Till Krabbe Shakespeares „Sommernachtstraum“ mit all den durchgeknallten Liebespaaren als witziges Cross-over-Kammermusical. Geradezu ein Geschenk für Schauspieler ist das Stück „Der letzte Vorhang“ von Maria Goos. Suzanne von Borsody und Guntbert Warns machen daraus am 26. Februar ein wunderbares Theaterfest. Virtuelle und tänzerische Welten verschwimmen auf verblüffende Weise, wenn David Middendorp mit seiner Dance Company am 20. März modernen Tanz mit Computer- und Videoanimation verschmelzen lässt.
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