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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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16.01.2019

Software-Unternehmen AUVESY spendet 1.000 Euro an Landauer Jugendförderung

Eine Investition in die Zukunft: Das in Landau ansässige Software-Unternehmen AUVESY unterstützt die Jugendförderung der Stadt Landau mit 1.000 Euro. Piet Wissing, Prokurist bei AUVESY, und Personalreferentin Sylvia Hohwiller überreichten die Spende jetzt an Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer, Mitarbeiterin Nadine Bönicke und einige Jugendliche im Haus der Jugend in der Waffenstraße.
 
Das Team der Jugendförderung freut sich über die Finanzspritze und die mit der Spende verbundene Wertschätzung für die Arbeit im Haus der Jugend. „Das »HdJ« ist ein beliebter Treffpunkt und eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt“, betont der Stadtjugendpfleger. „Was genau mit der Spende der Firma AUVESY passieren soll, werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam mit den Kids entscheiden“, so Schönhöfer.
 
Auch Oberbürgermeister und Jugenddezernent Thomas Hirsch dankt dem Unternehmen für dessen Spendenbereitschaft. „Von Landau aus in die ganze Welt: Die Firma AUVESY gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in ihrem Bereich und ist sich darüber hinaus auch ihrer sozialen Verantwortung bewusst.“ Sein besonderer Dank gelte aber auch dem Team der Jugendförderung um Arno Schönhöfer, dass nicht nur im Haus der Jugend, sondern auch im Mehrgenerationenhaus und im Jugendtreff Horst zahlreiche tolle Betreuungs- und Freizeitangebote für die Kinder und Jugendlichen in der Stadt bereithalte.
 
Das stetig wachsende Software-Unternehmen AUVESY ist technologischer Weltmarktführer für Datenmanagementsysteme. Alleine im Jahr 2018 hat die Firma rund 20.000 Euro an soziale Zwecke gespendet – meist in der Region. „Als ortsansässiges und in Landau verwurzeltes Unternehmen ist es uns ein Anliegen, Vereine, Organisationen und auch Einrichtungen in der Region zu unterstützen“, so Prokurist Piet Wissing. „Die Spende an das Haus der Jugend ist quasi eine Investition in die Zukunft und soll unsere Wertschätzung für die Arbeit der städtischen Jugendförderung zum Ausdruck bringen.“
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