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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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27.06.2014

Landesamt für Geologie und Bergbau: »Ein Abwarten des Beginns der Bautätigkeit ist aus ingenieurgeologischer Sicht nicht mehr notwendig« - Neue Messdaten zu den Geländeveränderungen in Landau

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer bat mit Schreiben an das Landesamt für Geologie und Bergbau vom 4. Juni 2014, um die Aufhebung der geotechnisch-fachlichen Empfehlungen zu Bebaubarkeit im Wohnpark Am Ebenberg.

Mit dieser Presse-Information leitet Oberbürgermeister Schlimmer die erfreuliche Stellungnahme des Landesamtes für Geologie und Berbau weiter: „Mit dem Ergebnis der Stellungnahme des Landesamtes können wir sehr zufrieden sein. Die Vermarktung kann nun wieder ohne große Risikovorbehalte vorangetrieben werden!“

Gleichzeitig gibt die Stadtverwaltung neue Messdaten zu den Geländeveränderungen heraus. Hierbei sind horizontale Lageveränderungen weiterhin nicht mehr messbar.

Höhenveränderungen sind unverändert an 3 Punkten im direkten Umfeld des Kraftwerks sowie am Gebäude 111 festzustellen. Es handelt sich um Senkungen von maximal 5 mm. Innerhalb des Wohnparks sind die Werte mit Ausnahme des Messpunktes am Gebäude 111 (der sich um 3 mm gesenkt hat) stabil. Damit hat sich die bei der vorangegangenen Messung festgestellte deutliche Reduzierung der Intensität der Bodensenkungen bestätigt..

Aufgrund der Stabilisierung der Werte wird der Messrhythmus für die Lagewerte ab sofort auf ein Quartal festgelegt, die Höhenwerte werden ab sofort monatlich gemessen.

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