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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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22.01.2019

Landauer OB und Bürgermeister bei deutsch-französischer Vertragsunterzeichnung in Aachen: Grenzregion soll profitieren, Städtepartnerschaften werden gefördert

Die Teilnahme an der Unterzeichnung des Aachener Vertrages, der den zwischen Deutschland und Frankreich 1963 geschlossenen Élysée-Vertrag fortschreibt, war nicht nur eine große Ehre für Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, sondern wird nach Einschätzung der Stadtspitze auch für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit konkrete Vorteile bringen.
 
Bereits am Rande der Zeremonie im Aachener Rathaus konnten in ersten Gesprächen mit dem südpfälzischen Bundestagsabgeordneten und Staatssekretär Dr. Thomas Gebhart, dem rheinland-pfälzischen Beauftragen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Werner Schreiner und auch Repräsentanten des Eurodistricts Pamina verschiedene Verkehrsprojekte in der Grenzregion oder auch eine Intensivierung des Jugendaustauschs angesprochen werden. Besonders erfreut zeigten sich die Vertreter der Stadt Landau, dass die Städtepartnerschaften eine besondere Wertschätzung in dem neuen Vertrag erfahren und mit einem Bürgerfonds auch zusätzlich unterstützt werden sollen. Bereits bei einem in Kürze anstehenden Treffen mit Vertretern der elsässischen Partnerstadt Hagenau will man überlegen, wie die zusätzlichen Möglichkeiten des neuen Vertrags für die Partnerschaftsarbeit genutzt werden können.
 
Oberbürgermeister und Bürgermeister waren sich einig, dass die Teilnahme an dem historischen Festakt im historischen Krönungssaal des Aachener Rathauses einen besonderen Moment darstelle, der auch die besondere deutsch-französische Geschichte der Stadt Landau widerspiegele.
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