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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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17.01.2019

Landauer OB Hirsch empfängt Speyerer Generalvikar Sturm zum Austausch

Er ist der wichtigste Mitarbeiter des Speyerer Bischofs Dr. Karl-Heinz Wiesemann und leitet die kirchliche Verwaltung: Generalvikar Andreas Sturm. Der Mann an der Spitze des Bischöflichen Ordinariats, der zu Beginn seiner Kirchenkarriere als Kaplan in der Pfarrei St. Maria in Landau und als Jugendseelsorger für das Dekanat Landau wirkte, hat im vergangenen Sommer die Nachfolge von Dr. Franz Jung, heute Bischof von Würzburg, angetreten. Oberbürgermeister Thomas Hirsch empfing Generalvikar Sturm jetzt zum Austausch im Landauer Rathaus.
 
Gegenstand des Gesprächs war vor allem die Zusammenarbeit der Stadt und des Bischöflichen Ordinariats bei Angelegenheiten rund um die kirchlichen Einrichtungen in Landau, wie etwa Kitas oder Beratungsstellen. Ein regelmäßiger Austausch über die aktuelle Situation in der Stadt, über Bedarfe und Planungen sei wichtig, um den Bürgerinnen und Bürgern eine gut funktionierende soziale Infrastruktur bieten zu können, waren sich OB Hirsch und Generalvikar Sturm einig.
 
Der aus Gerolsheim stammende Generalvikar Andreas Sturm wurde 1974 in Frankenthal geboren und 2002 zum Priester geweiht. Nach seiner Zeit in Landau wechselte er im Jahr 2004 als Referent für die Ministrantenseelsorge nach Speyer und wurde geistlicher Leiter des KJG-Diözesanverbandes. 2010 wurde er zum Diözesanpräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gewählt und bekam die Leitung des bischöflichen Jugendamts übertragen. Im Januar 2015 wurde er Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft St. Ingbert mit sieben eigenständigen Pfarreien. Ab 2016 leitete er die Pfarrei Heiliger Ingobertus in St. Ingbert; im Juni 2016 wurde er zum Dekan des Dekanats Saarpfalz gewählt. 2018 wurde er schließlich zum Generalvikar berufen.
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