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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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26.03.2018

Kulturstadt Landau: Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron zeichnet Nachwuchskünstlerinnen und -künstler mit Scharfenberger-Kunstpreis aus - Werke noch bis 6. April im Frank-Loebschen Haus ausgestellt

Ganz schön kreativ: Schülerinnen und Schüler des Max-Slevogt-Gymnasiums, des Eduard-Spranger-Gymnasiums, der Konrad-Adenauer-Realschule plus, der Integrierten Gesamtschule und der Maria-Ward-Schule haben sich im Rahmen des Scharfenberger-Kunstpreises in den vergangenen Monaten mit dem Thema „Verstrickungen“ beschäftigt. Entstanden sind dabei mehr als 150 Bilder, Skulpturen und andere Werke, die sich dem Thema auf vielfältige Weise nähern und von einer Jury bewertet wurden. Die besten Nachwuchskünstlerinnen und -künstler der Unter-, Mittel- und Oberstufen wurden jetzt im Rahmen einer kleinen Feierstunde von Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron im Frank-Loebschen Haus ausgezeichnet.

„Ich bin begeistert, wie viele Schülerinnen und Schüler sich auch in diesem Jahr wieder an dem Wettbewerb beteiligt haben“, betont Dr. Ingenthron. „Es sind viele unglaublich sehenswerte Arbeiten entstanden, die das Thema «Verstrickungen» auf ganz unterschiedliche Weise interpretieren und von großem Einfallsreichtum, Kreativität und künstlerischem Handwerkszeug zeugen.“ Sein ausdrücklicher Dank gelte den Schülerinnen und Schülern für ihre Teilnahme, dem Sohn des verstorbenen Stifters Karl Scharfenberger, Jahn-Peter Scharfenberger, sowie den weiteren Jurymitgliedern Christel Loewenheim vom Kunstverein Villa Streccius, Fiona Schöngarth von der städtischen Kulturabteilung, Edelgard Schneider-Jahn, ehemalige Kunstlehrerin an der Konrad-Adenauer-Realschule plus, sowie Künstler Matthias Strugalla für deren fachkundige Expertise bei der Bewertung der Kunstwerke. Bürgermeister Dr. Ingenthron, der zugleich auch Schuldezernent ist, hob die besondere und fördernde Rolle der Schulen und besonders der Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer hervor. Diese leisteten eine herausragende Arbeit, wenn es darum gehe, jungen Menschen die elementare Bedeutung von Kunst und Kultur ans Herz zu legen. Diese seien für die persönliche Entwicklung wie auch für eine offene und tolerante Gesellschaft unerlässlich.

Der Scharfenberger-Kunstpreis wird durch eine Schenkung des 1989 verstorbenen Architekten Karl Scharfenberger ermöglicht und wird alle zwei Jahre verliehen. Neben einer Urkunde erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger verschiedene Geldpreise im Gesamtwert von mehr als 800 Euro.

Die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler sind noch bis zum 6. April im Frank-Loebschen-Haus zu den üblichen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 11 bis 13 Uhr) zu sehen.

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