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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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16.01.2013

Dank für bürgerschaftliches Engagement

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer dankt allen Bürgerinnen und Bürgern für die großartige Unterstützung der Brandopfer, die in der Nacht vom 3. auf 4. Januar 2013 in der Theaterstraße ihr ganzes Hab und Gut verloren haben. Nach seinem Spendenaufruf ist eine Geldsumme von rund 10.000 Euro beim Deutschen Roten Kreuz eingegangen.
 
 „Das Spendenangebot war sehr groß und hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger Landaus, aber auch aus dem Umkreis, Herz haben und gerne ihre Hilfe anbieten. Neben Geldspenden sind beim Sozialamt der Stadt Landau auch viele Sachspenden eingegangen. Neben Möbeln wurden hier Fernseher, Waschmaschinen und Spielsachen zur Verfügung gestellt,“ so Schlimmer begeistert.
 
Schlimmer bedankt sich auch in seiner Funktion als Vorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes. Der DRK-Kreisverband Landau koordinierte den Eingang der Geldspenden und organisierte für die Familie Kleider aus seinem Fundus aus der Kleiderkammer. Aber auch sonst erhielt die Familie umgehend Hilfe: eine neue Wohnung wurde innerhalb kürzester Zeit von der Stadt organisiert und der Freundeskreis Ruhango-Kigoma hatte sich bereit erklärt bei fehlenden Gegenständen ebenfalls zu helfen und diese der Familie zur Verfügung zu stellen.
 
„Die Familie hat bei dem Brand alles verloren. Mit den eingegangenen Spenden, die ihnen jetzt zur Verfügung stehen, kann sich die Familie eine erste
 
Grundausstattung anschaffen. Allen Spendern sowie Helfern, die das ermöglicht haben, möchte ich im Namen der Familie herzlich danke sagen. Gespendet haben neben Ministerpräsident Kurt Beck auch der Verein „Aktion Hilfe in Not“, der Lions Club Leinsweiler, die Firma Ufer sowie andere Landauer Unternehmen und Privatpersonen. Bereits beim Neujahrsempfang der Stadt wurden rund 700 Euro gesammelt. Unsere Stadt kann stolz sein, dass so viele Menschen Anteil am Schicksal der Familie genommen und innerhalb kurzer Zeit ihre Hilfe angeboten haben. Da zeigt sich Bürgersinn im besten Sinne des Wortes“, so Oberbürgermeister Schlimmer.
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