Hilfsnavigation
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
Seiteninhalt
19.05.2017

Engagement eine »sichere Bank«: Türkischer Sport Verein, SV Landau West, FV Queichheim und Beirat für Migration und Integration finanzieren Ersatzspielerbank für Kunstrasenplatz »Am Ebenberg«

Eine Ersatzspielerbank im Zeichen der Integration: Der Türkische Sport Verein (TSV) Landau, der SV Landau West, der FV Queichheim und der Beirat für Migration und Integration der Stadt Landau haben gemeinsam eine Ersatzspielerbank für den Kunstrasenplatz auf dem Sport- und Freizeitcampus „Am Ebenberg“ angeschafft. Die Sitze der rund 2.000 Euro teuren, überdachten Bank sind in den Farben des Beirats für Migration und Integration gehalten; ebenso ziert das Logo des Beirats die Rückenlehne.

„Ein schönes Zeichen und ein weiterer Beweis dafür, dass Sport und Integration in unserer Stadt Hand in Hand gehen“, so Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. Gemeinsam mit Stefan Pfirmann, Leiter des Sachgebiets Sport beim städtischen Amt für Schulen, Kultur und Sport, war der Sportdezernent bei der symbolischen Übergabe der Ersatzspielerbank in städtisches Eigentum zugegen. „Mein Dank gilt unserem Beirat für Migration und Integration und den drei Sportvereinen für deren Einsatz“, betont Dr. Ingenthron. „Die Ersatzbank war nicht nur eine dringend benötigte Anschaffung für die Fußballerinnen und Fußballer, die den Kunstrasenplatz auf dem früheren Landesgartenschaugelände nutzen; sie setzt auch ein Zeichen für Integration und Völkerverständigung. Das Engagement des Beirats und unserer Sportvereine in Landau in diesem Bereich ist im wahrsten Sinne des Wortes eine «sichere Bank», auf die wir bauen können.“

Der Sport- und Freizeitcampus entwickele sich unterdessen prächtig, so der Sportdezernent weiter. Das Areal werde von Vereinen, Schulen und Freizeitsportlerinnen und -sportlern hervorragend angenommen und sei „immer in Bewegung“. Erst vor wenigen Wochen sei das an den großen Kunstrasenplatz angrenzende Kunstrasenkleinfeld für die Freizeitfußballerinnen und -fußballer freigegeben worden, nun folge bereits die Ersatzspielerbank, die hoffentlich in naher Zukunft durch eine zweite ergänzt werden könne, hofft Dr. Ingenthron.

 

zurück nach oben drucken