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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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09.07.2020

Ab Montag, 13. Juli: Landauer Königstraße frei für gegenläufigen Radverkehr - Stadt regelt Parksituation neu und schafft zusätzliche Sitzgelegenheiten sowie Fahrradabstellplätze - Hartmann: »Großer Schritt hin zu einer modernen Innenstadtmobilität«

Bislang präsentierte sich die Königstraße, wichtige Nord-Süd-Verbindung in der Stadt Landau, an vielen Stellen noch wenig königlich. Doch das soll sich jetzt Schritt für Schritt ändern: Erster Meilenstein auf dem Weg zu einer modernen, innerstädtischen Einkaufsstraße ist die Freigabe für den gegenläufigen Radverkehr, die von einer Neuordnung der Parksituation sowie der Schaffung von Sitzgelegenheiten und Fahrradabstellplätzen begleitet wird. Die Markierungsarbeiten befinden sich auf der Zielgeraden; am Montag, 13. Juli, soll die Straße mittags für den gegenläufigen Radverkehr freigegeben werden.

Seit wenigen Wochen ziert zudem eine Wanderbaumallee mit 23 neuen Stadtbäumen die Königstraße. In rund eineinhalb Jahren soll die Straße dann komplett umgebaut werden, um den öffentlichen Straßenraum im Sinne einer modernen, klimaschonenden und benutzerfreundlichen Mobilität neu zu ordnen und so die Attraktivität der gesamten Straße zu erhöhen.

Mobilitätsdezernent Lukas Hartmann freut sich, dass die Freigabe der Königstraße für den gegenläufigen Radverkehr nun unmittelbar bevorsteht: „Wenn mehr Menschen auf das Rad umsteigen sollen, braucht es gute und schnelle Verbindungen. Diese wollen wir mit der Neuordnung unserer Innenstadtmobilität schaffen – und die Maßnahmen, die wir jetzt in der Königstraße umgesetzt haben, sind ein wichtiger Baustein.“ Hartmann betont weiter, dass die Verwaltung die Belange des Rad-, aber auch des Autoverkehrs, von Fußgängerinnen und Fußgängern, Geschäftsleuten sowie Anwohnerinnen und Anwohnern im Blick habe. „Wir setzen ein stimmiges Gesamtkonzept um, das sich ernsthaft an die Lösung von Problemen macht – wie etwa die weitere Belebung der Königstraße.“

Die Neuordnung der Innenstadtmobilität als „größte Veränderung seit Einführung der Fußgängerzone“ sieht u.a. die Einrichtung eines Fahrradbereichs rund um die Fußgängerzone, die zeitweise Sperrung der Fußgängerzone für Radfahrerinnen und Radfahrer und die Einführung eines ticketfreien Altstadtshuttles vor.

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