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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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10.07.2018

»Wir schaffen was«: Landauer Stadtspitze ruft zur Teilnahme am Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar auf - Bislang zwei Landauer Projekte gemeldet

Am Samstag, 15. September, heißt es in vielen Städten der Metropolregion Rhein-Neckar wieder: „Wir schaffen was“. Auch in diesem Jahr möchte der von der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH ins Leben gerufene Freiwilligentag mit Hilfe zahlreicher ehrenamtlicher Unterstützerinnen und Unterstützern die Herzensprojekte von Vereinen, Einrichtungen und Organisationen umsetzen. Die Landauer Stadtspitze ruft Projektanbieter, aber auch Helferinnen und Helfer zur Teilnahme auf.

„Der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar ist die größte Aktion dieser Art in Deutschland“, betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch gemeinsam mit Beigeordnetem Rudi Klemm. „Einen Tag lang greifen Tausende Helferinnen und Helfer den Einrichtungen und Organisationen in der Pfalz, Nordbaden und Südhessen unter die Arme – zum Beispiel bei Malerarbeiten in Kitas und Schulen, Müllsammelaktionen in Naturschutzgebieten, Computerkursen in Seniorenheimen oder Ausflügen für Menschen mit Behinderungen.“ Daher unterstütze die Stadt Landau den Aktionstag auch in diesem Jahr gerne, so die Stadtspitze. „Wir rufen Landauer Schulen, Kitas und Vereine dazu auf, sich mit einem Projekt zu beteiligen und bitten gleichzeitig die Landauerinnen und Landauer, sich als Helferinnen und Helfer zur Verfügung zu stellen.“

Zwei Projekte aus Landau wurden bereits für den Freiwilligentag gemeldet. Das Max-Slevogt-Gymnasium möchte seinen Pausenhof verschönern und der Schwimm- und Sportclub (SSC) plant unter dem Motto „Orange zu Grün“ die Umgestaltung eines ungenutzten Tennisplatzes. Für beide Projekte werden noch Helferinnen und Helfer gesucht. In der gesamten Metropoleregion Rhein-Neckar wurden bislang mehr als 200 Projekte gemeldet.

Vereine, Einrichtungen und Organisationen können ihre Projekte noch bis zum 31. August unter www.wir-schaffen-was.de eintragen. Helferinnen und Helfer können diese dort einsehen und ein Projekt ihrer Wahl unterstützen.

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