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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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16.11.2017

Positive Resonanz: Stadt Landau informiert über die vorbereitenden Untersuchungen im Bereich »Rosenplatz«

Zwischen Maximilianstraße und Ostring erstrahlt die Landauer Ostbahnstraße als „Stadtboulevard“ bereits in hellem Glanz und auch der Startschuss für die Umgestaltung des Straßenabschnitts zwischen Weißquartierstraße und Quartier Chopin ist vor wenigen Wochen gefallen. Noch nicht mithalten kann der Bereich um den ehemaligen Rosenplatz. Aus diesem Grund hat der Stadtrat im Mai dieses Jahres die Einleitung vorbereitender Untersuchungen zur Ausweisung eines Sanierungsgebiets beschlossen. Mehr als 30 Eigentümerinnen und Eigentümer sind jetzt der Einladung der Stadtverwaltung gefolgt, sich in einer Informationsveranstaltung über die Planungen und den Verlauf der Sanierung informieren zu lassen und eigene Ideen und Anregungen einzubringen.

Bürgermeister und Baudezernent Dr. Maximilian Ingenthron ist dankbar für das Interesse und das Engagement der Anliegerinnen und Anlieger des Bereichs „Rosenplatz“. „Ich freue mich sehr über die positive Resonanz, die zeigt, wie wichtig und richtig es ist, die Bürgerinnen und Bürger eng in solche Projekte einzubinden“, betont Bürgermeister Dr. Ingenthron. Es sei von großer Bedeutung rechtzeitig die weiteren Weichen für die Entwicklung des stadtbildprägenden Bereichs um den ehemaligen Rosenplatz zu stellen, der eine wichtige Scharnierfunktion im innerstädtischen Raumgefüge einnehme. „Neben der von der Stadt initiierten Entwicklung für den öffentlichen Raum stellten vor allem auch privates Engagement und Investitionen in die Bausubstanz der umliegenden Gebäude eine große Chance dar“, so der Baudezernent.

Im Rahmen der Informationsveranstaltung haben Stadtbauamtsleiter Christoph Kamplade, Boris Wüst von der Abteilung Stadtplanung und Stadtentwicklung und Stefanie Ganter vom Planungsbüro Gerhardt aus Karlsruhe mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Informationsveranstaltung die Inhalte, die Vorgehensweise sowie grundlegende Ziele und Auswirkungen der geplanten Sanierungsmaßnahme erörtert. In einem nächsten Schritt bekommen alle Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Mieterinnen und Mieter im Bereich Rosenplatz einen Fragebogen zugesendet, um das Sanierungsgebiet abzugrenzen, die Mitwirkungsbereitschaft der Betroffenen abzufragen, mehr über die Problemlagen und Stärken des Gebiets zu erfahren und Ideen für die künftige Verbesserung des Quartiers zu sammeln.

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