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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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27.03.2017

Meilenstein im Einkaufswagen: Kissel GmbH spendet 5.000 Euro für geplantes Hospiz in Landau - Grenze von 500.000 Euro zur Realisierung des Baubeginns erreicht

Kuchenverkauf, Tombola, Weihnachtsbäckerei und eine Leergutbon-Sammelaktion: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kissel Unternehmensgruppe haben sich gemeinsam ins Zeug gelegt, um Spenden für das geplante Hospiz in Landau zu sammeln – mit einem beeindruckenden Ergebnis! 5.000 Euro habe sie durch die zahlreichen Aktionen im SBK Landau zusammengetragen. Vorstandsvorsitzender der Dieter Kissel Stiftung, Helmut Braun, überreichte jetzt gemeinsam mit einer Mitarbeiterdelegation die Spende an Oberbürgermeister Thomas Hirsch, der zugleich Vorsitzender des Vereins „Ein Hospiz für Landau und die Südliche Weinstraße“ ist.

„Wir sind nach wie vor überwältigt von der großartigen Unterstützung, die das Projekt erfährt“, erklärt Hirsch. Die nicht abreißende Spendenbereitschaft für das geplante Hospiz mache deutlich, dass es sich dabei um ein Projekt handele, das in der Gesellschaft verankert sei – ein Projekt für die gesamte Region. „Die Zuwendungen, die wir erhalten, kommen aus der kompletten Breite der Gesellschaft. Ich bin froh und dankbar, dass die Menschen die Wichtigkeit dieser Einrichtung für Landau und die Südliche Weinstraße erkennen und diese nach Kräften unterstützen“, so der OB.

Die Spende über 5.000 Euro sei jedoch nicht nur einen weiteren wichtigen Beitrag zur Entstehung des Hospizes, sondern stelle zugleich einen wahren Meilenstein dar. „Mit der Spende der Kissel Unternehmensgruppe haben wir die magische Grenze von 500.000 Euro erreicht und können in diesem Jahr noch mit dem Bau beginnen. Das Landauer Hospiz wäre damit das am schnellsten realisierte in Rheinland-Pfalz“, betont Hirsch.

„Ein stationäres Hospiz ist für die Stadt Landau und den Landkreis Südliche Weinstraße von enormer Bedeutung und wir freuen uns daher sehr, diese wichtige Einrichtung unterstützen zu können“, erklärt Helmut Braun. Das besondere an ihrer Spende sei, dass sich sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kissel Unternehmensgruppe als auch ihre Kundinnen und Kunden an der Sammelaktion beteiligt hätten. „Unsere Spende ist ein Gemeinschaftsprojekt im besten Sinne und zeigt, wieviel man gemeinsam bewegen kann“, so Braun.

Auch nach dem Erreichen der magischen Grenze von 500.000 Euro sei das Hospiz nach wie vor auf Spenden angewiesen, so Hirsch. „Mit dem Sterben darf in Deutschland kein Geld verdient werden, daher sind Hospize durch die Krankenkassen nicht ausfinanziert. Für den Bau, aber auch den Betrieb sind die Träger daher auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen.“

Spendenkonten „Ein Hospiz für Landau und die Südliche Weinstraße“:

VR Bank Südliche Weinstraße
IBAN: DE93 5489 1300 0000 4414 06
BIC: GENODE61BZA

VR Bank Südpfalz
IBAN: DE55 5486 2500 0002 7300 73
BIC: GENODE61SUW

Sparkasse Südliche Weinstraße
IBAN: DE31 5485 0010 1700 8080 80
BIC: SOLADES1SUW

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