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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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16.01.2018

Auf ein gutes neues Jahr: Godramstein feiert Neujahrsempfang in der Kinckschen Mühle - 2018 zahlreiche Projekte auf der Agenda

Prosit Neujahr: Auch in Godramstein wurde jetzt zum Neujahrsempfang gebeten. Am Freitag, 12. Januar, lud Ortsvorsteher Michael Schreiner die Godramsteinerinnen und Godramsteiner in die Kincksche Mühle, um mit ihnen gemeinsam den Beginn des neuen Jahres zu begehen. Die Landauer Stadtspitze wurde durch Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron vertreten.

„2017 war ein ganz besonderes Jahr für Godramstein, das uns allen mit Sicherheit lange in guter Erinnerung bleiben wird“, erinnerte Bürgermeister Dr. Ingenthron an die Festlichkeiten anlässlich des 1250-jährigen Bestehens des Landauer Stadtdorfs. „Ob Festumzug, Queichtal-Picknick oder die zahlreichen weiteren Veranstaltungen, die im vergangenen Jubiläumsjahr stattfanden – sie sind ein herausragendes Beispiel bürgerschaftlichen Engagements“, betonte Ingenthron. Auch im Rahmen des Modellprojekts „Kommune der Zukunft“ zeigten sich die Godramsteinerinnen und Godramsteiner überaus engagiert und hätten in den zehn Arbeitsgruppen, die sich im Laufe des Projekts gebildet hätten, bereits zahlreiche Ideen und Konzepte entwickelt. Diese gelte es in diesem Jahr weiter in die Umsetzung zu bringen.

Neben dem Godramsteiner Leuchtturmprojekt, einem Bürgertreff für Jung und Alt, bei dem ein naturnaher Spiel- und Aufenthaltsbereich für alle Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden soll, arbeiten die Arbeitsgruppen unter anderem an gemeinsamen Spieleabenden, einem Sommer- bzw. Wintercafé und an Wanderangeboten rund um Godramstein.

Im städtischen Haushalt sind im laufenden Jahr eine Reihe wichtiger Projekte in Godramstein verankert. Alleine rund 2,5 Millionen sind für die geplanten Grundstücksankäufe „Am Kalkgrubenweg“ vorgesehen. Darüber hinaus stehen die Beleuchtung des Rad- und Fußwegs zur Kernstadt, die Dachsanierung der Kita, der Ausbau der Grundschule, die Errichtung einer naturnahen Begräbnisanlage auf dem örtlichen Friedhof, die Renovierung des großen Saals des Dorfgemeinschaftshauses, die Überarbeitung der Tore der Feuerwehr und die Sanierung des Feldwegs „Ochsenloch“ auf der Agenda.

„Godramstein wird sich weiter gut entwickeln, weil sich die Menschen füreinander und für ihren Ort interessieren und engagieren“ sieht Bürgermeister Dr. Ingenthron als Perspektive für Landaus zweitgrößtes Stadtdorf.

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